Wenn es zu Problemen und Streitigkeiten in Familien kommt, belastet dies Kinder und Jugendliche im Haushalt meist am stärksten. Doch häufig sprechen die Jüngsten in der Familie diese Belastungen nicht direkt an, sondern ändern ihr Verhalten, ziehen sich zurück, oder versuchen auszubrechen. Ignoriert man diese Signale oder beginnt in schwierigen Lebenssituationen nicht mit einer Psychotherapie bei Kindern oder Jugendlichen, können psychische Erkrankungen und langfristige Probleme entstehen, die mit der Zeit nur schlimmer werden. Jedes Kind und jeder Jugendliche gehen anders mit schwierigen Lebenssituationen um, was es für Eltern mitunter schwer machen kann, die Signale zu erkennen. Aber auch viele weitere Dinge können unsere Kinder belasten. Angststörungen und Depressionen sind nicht zu unterschätzende Krankheiten, die das alltägliche Leben eines Jugendlichen in eine unmöglich zu meisternden Aufgabe verwandeln. Bei drastischen Verhaltensauffälligkeiten kann eine professionelle Unterstützung im Rahmen einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche dabei helfen, den Kindern langfristige Probleme zu ersparen.
Kinder kommunizieren ihre Gefühle oft nicht so deutlich wie Erwachsene. Darum kann es hilfreich sein, plötzlich auftretende Veränderungen in ihrem Verhalten zu hinterfragen und bei Auffälligkeiten eine Psychotherapie für Kinder und Jugendliche in Betracht zu ziehen. Ein Beispiel wäre ein lebensfrohes, gesprächiges Kind, das sich plötzlich in sich zurückzieht. Besonders, wenn einschneidende Lebensereignisse Kinder belasten oder den Eltern Verhaltensänderungen auffallen, kann eine professionelle Unterstützung in Form einer Kinderpsychotherapie-Sitzung vereinbart werden, damit ein Experte etwaige psychische Probleme bereits in ihren Ansätzen bekämpfen kann. Denn ob Kinder psychische Störungen entwickeln, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab.
Die Scheidungsrate von Ehen in Österreich lag in den letzten Jahren stets um die vierzig Prozent. Dabei gab es in fast zwei Drittel dieser geschiedenen Ehen auch Kinder. Wie diese Kinder die Trennung der Eltern verarbeiten, hängt von wichtigen Faktoren ab und kann im Rahmen einer Kinderpsychotherapie eruiert werden. Neben dem Alter und Entwicklungsstand des Kindes spielen auch seine individuellen Fähigkeiten, Ängste und veränderte Lebensumstände zu bewältigen, eine essentielle Rolle. Auch ausschlaggebend für eine erfolgreiche Anpassung an die neue Lebenssituation ist die Qualität der elterlichen Partnerschaft sowohl vor, als auch nach der Trennung. Denn wenn die Eltern selbst nicht im Stande sind, die Trennung zu bewältigen, wirkt sich das auch auf die seelische Gesundheit ihres Kindes aus. Darum ist es mir immer ein wichtiges Anliegen, bei einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche den Eltern die Wichtigkeit ihrer Rolle für die seelische Gesundheit ihrer Kinder vor Augen zu führen. Auch ist es wichtig, in Sachen Erziehung weiterhin an einem Strang zu ziehen und dem Kind beim alleinerziehenden Elternteil eine gute sozio-ökonomische Situation zu bieten. Je länger die familiäre Atmosphäre vor und nach der Trennung angespannt ist, umso mehr leidet ein Kind. In schlimmen Fällen werden Kinder emotional vernachlässigt, oder werden gar zum Spielball zwischen den streitenden Eltern. Eine einfühlsame Kinderpsychotherapie kann einem Kind – aber auch den Eltern helfen – die seelische Gesundheit wiederherzustellen.
Obwohl die Statistiken alarmierend sind, werden Depressionen und Angststörungen – vor allem unter Kindern und Jugendlichen – oft noch immer nicht als ernste Erkrankung angesehen. Dabei leidet jeder dritte Jugendliche in Österreich einmal in seinem Leben unter einer psychischen Erkrankung, wobei nur die Hälfte von ihnen Hilfe in Anspruch nehmen. Die häufigsten psychischen Krankheiten österreichischer Jugendlicher sind Angststörungen und Depressionen. Ohne eine Psychotherapie für Kinder und Jugendliche können diese Erkrankungen alltägliche Situationen verkomplizieren und dazu führen, dass sich Betroffene in der Gesellschaft ausgegrenzt fühlen und sich zurückziehen. Unbehandelt können Angststörungen und Depressionen das Leben unerträglich werden lassen und führen zu einer Verkümmerung der sozialen Kompetenzen. Denn wenn übertriebene Angst oder Depressionen das Leben bestimmen, beeinträchtigt das die Entwicklung eines Kindes. Je früher in ihrer Ausprägung eine Angststörung therapiert wird, umso größer sind die Aussichten auf Erfolg.
„Mental health problems in Austrian adolescents: a nationwide, two-stage epidemiological study applying DSM-5 criteria.“ G. Wagner, M. Zeiler, K. Waldherr, J. Philipp, S. Truttmann, W. Dür, J. Treasure, A. Karwautz. May 8, 2017, DOI: 10.1007/s00787-017-0999-6.
Eltern meinen es meistens nur gut, wenn sie von ihren Kindern Leistung auf konstant-hohem Niveau verlangen. Doch dabei vergessen sie oft darauf, wie sich dieser Leistungsdruck auf ihre Kinder auswirken kann. Auch wenn Kinder in vielen Fällen nicht wissen, wie sie ihren Eltern diese Belastung begreiflich machen können, so empfinden sie das sich Anvertrauen im Rahmen einer Kinderpsychotherapie als sehr befreiend. Eltern sollten ihre Forderungen stets selbst evaluieren und gegebenenfalls an das Leistungsniveau des Kindes anpassen, anstatt zu viel von ihm zu verlangen. Körperliche Symptome wie starkes Schwitzen und Zittern, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden, aber auch Atemnot und übertriebene Nervosität können Anzeichen für zu hohen Leistungsdruck bei Kindern und Jugendlichen sein und nach einer Psychotherapie verlangen. Unter Leistungsdruck stehende Kinder haben Angst zu versagen und die Eltern zu enttäuschen, oder beginnen sich wegen schlechter Leistungen zu schämen. Das kann zu einer Überforderung des Kindes führen, die dessen Gesundheit langfristig negativ beeinflussen kann.
Wie wir heute wissen beginnt Mobbing unter Kindern bereits im Kindergarten, hört dort aber nicht auf. Mehr als ein Drittel aller österreichischen Schülerinnen und Schüler sind Opfer von Mobbing-Attacken, sowohl Mädchen, als auch Jungen, wobei Jugendliche im Alter von elf bis dreizehn Jahren am stärksten davon betroffen sind. Das Aufsuchen eines Schulpsychologen geht häufig mit der Angst einer Stigmatisierung einher. Gibt es seitens der Eltern den Verdacht, dass ein Kind Opfer von Mobbing ist, oder sucht ein Kind von sich aus nach einem professionellen Gesprächspartner, kann eine Psychotherapie für Kinder und Jugendliche ein erster und wichtiger Schritt sein, um wieder mehr Lebensqualität herzustellen und die Probleme zu lösen. Nicht nur Schüler treten bei Mobbing als Täter auf, sondern oft auch Lehrpersonal, was das Einbeziehen eines neutralen Person umso notwendiger macht. Anlässe für Mobbing gibt es viele, aber die häufigsten sind Äußerlichkeiten, ein Klassenwechsel, Erkrankungen, Hobbys, Schulnoten, sexuelle Orientierung, oder einfach ein ruhiger Charakter. Viele Kinder sehen keinen Ausweg aus ihrer Misere und schämen sich, darüber mit vertrauten Personen zu sprechen. Auch Cybermobbing wird zunehmend zu einem Problem. Im Rahmen einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche können Eltern und Opfer lernen mit Mobbing-Attacken umzugehen.
Weiterhin ein absolutes Tabuthema innerhalb einer Familie und der Gesellschaft sind Fragen zur Geschlechteridentität von Kindern und Jugendlichen. Vielen Eltern fehlt es an Verständnis, wenn sich bei ihrem Kind Fragen zur Geschlechtsidentität manifestieren und gehen manchmal falsch damit um. Da oft nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die eigenen Eltern jene Kinder, die sich einem anderen Geschlecht als ihrem physiologischen zugehörig fühlen, als ungleich ansehen, fühlen sich Betroffene oft von klein auf ausgegrenzt, seltsam, anders und alleine. Doch das sind sie nicht. Sie sind so wunderbar und einzigartig, wie alle anderen Menschen auch. Das Problem liegt nicht bei diesen Kindern, sondern bei den Normen und der Konformität in unserer Gesellschaft. Dabei kann sich das Zugehörigkeitsgefühl zum anderen Geschlecht bereits im Kleinkindalter entwickeln und ausprägen. Während einer Psychotherapie fokussiere ich mich darauf, den Kindern klarzumachen, dass mit ihnen alles in bester Ordnung ist und dass sie sich niemals etwas anderes einreden lassen dürfen.
Zeigen Kinder oder Jugendliche körperliche Symptome, die das familiäre Zusammenleben negativ beeinflussen, so sind das meist Reaktionen auf Probleme der aktuellen Lebenssituation innerhalb ihres sozialen Umfeldes. Diese können in unterschiedlichen Ausprägungen auftreten; oft auch in Kombinationen und sind meist mithilfe einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche aus der Welt zu schaffen. Die Probleme des Kindes können sich durch eher unauffällige Ticks wie Nägelbeißen oder „skin picking“ äußern, aber sich auch in Hyperaktivitätsschüben und hyperkinetischen Störungen entladen. Auch aggressives Verhalten deutet auch ein seelisches Problem hin, wie auch Bettnässen, oder in manchen Fällen Einkoten. Bei Jugendlichen äußern sich seelische Probleme oft in Aggressionen, Zwangsstörungen, Angststörungen, Depressionen, selbstverletzendes Verhalten oder Essstörungen. Beim Auftreten einer dieser Symptome sollte über eine Kinderpsychotherapie, beziehungsweise eine Psychotherapie für Jugendliche nachgedacht werden.
Mögliche Auslöser
Mögliche Verhaltensweisen
Es ist eine Kunst, Kinder und Jugendliche in einer Therapiesitzung dazu zu bewegen, offen über ihre Gefühle und Probleme zu sprechen oder diese mit anderen Methoden sichtbar werden zu lassen. Besonders bei Kindern kommen im Rahmen der Psychotherapie vorwiegend spielerische Methoden zum Einsatz, während bei Jugendlichen meist eine Gesprächstherapie im Vordergrund steht. Bei der ersten Sitzung einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche ist es in der Regel wichtig, dass die Klienten von ihren Bezugspersonen begleitet werden. So können wir uns nicht nur alle kennenlernen, sondern sich die Eltern auch ein Bild von mir als Therapeutin machen, denn nur wenn wir uns gegenseitig vertrauen, kann die Therapie ihres Kindes erfolgreich sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass Jugendliche alleine eine Therapie beginnen und die Eltern auf Wunsch erst später davon erfahren. Im weiteren Verlauf können sowohl Einzeltherapiesitzungen, Gruppentherapiesitzungen oder auch Familientherapiesitzungen vereinbart werden. Idealerweise finden auch Sitzungen zur Elternberatung statt. Während ich den Kindern und Jugendlichen in den Einzeltherapiesitzungen eine geschützte Plattform biete, in der sie über ihre Gefühle und Probleme sprechen können, dienen die Gruppensitzungen dem Erweitern des gegenseitigen Verständnisses. In regelmäßigen Elterngesprächen reden wir über den Fortschritt der Therapie, und darüber, was das Verhalten des Kindes bedeutet und wie man es unterstützen kann. Je jünger die Kinder sind, desto stärker beziehe ich die wichtigsten Bezugspersonen in die Therapie mit ein.
Verhaltensweisen werden im Laufe des Lebens von jedem Menschen bei der Interaktion mit seiner Umwelt gelernt und verinnerlicht. Dazu zählen nicht nur körperliche Reaktionen, sondern auch Gedanken und Gefühle. Unterschiedliche Faktoren wie das soziale Umfeld, Problemlösungsfähigkeiten, aber auch traumatische Ereignisse und Stress können die Ausbildung von hilfreichen und nicht hilfreichen Verhaltensweisen begünstigen, oder hemmen. Diese Faktoren beeinflussen auch die Auftrittswahrscheinlichkeit einer psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Mithilfe einer Verhaltenstherapie werden die Ursachen einer psychischen Erkrankung zuerst erarbeitet, um daraus anschließend Ziele für die Therapie abzuleiten. Dabei wird das gesamte Umfeld des Kindes, oder des Jugendlichen analysiert, um zu erfahren welchen Einfluss das Verhalten von Bezugspersonen ausübt und was auch sie tun können um zu helfen. Während diese Analyseergebnisse Jugendlichen und ihren Bezugspersonen leicht zu vermitteln sind, ist das bei Kleinkindern deutlich schwieriger. Anhand von Bilderbüchern wird versucht, ihnen das Krankheitsbild zu erläutern und auch, wie man erfolgreich intervenieren kann. Anschließend wird jedem Therapieziel eine passende Intervention zugeordnet, so dass die Klienten dysfunktionale Verhaltensmuster erkennen und ihre Entstehung verstehen, um sie durch funktionale Verhaltensmuster zu ersetzen. Man kann also sagen, dass Kinder und Jugendliche in der Psychotherapie hilfreiche Verhaltensmuster lernen und diese dann im Alltag einsetzen können. In der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen kommen neben Gesprächen viele kreative Methoden zum Einsatz. Über Spiele, Malen, Bewegung, Bauen, aber auch Rollenspiele entstehen viele neue Möglichkeiten. Eigene Fähigkeiten können entdeckt, Gedanken ausgesprochen, Gefühle ausgedrückt und neue Handlungswege ausprobiert werden. Das Kind oder der Jugendliche lernt eigenständig seine Probleme zu lösen.
Um eine Basis für eine erfolgreiche Gesprächstherapie zu schaffen, ist es wichtig, dem Kind oder dem Jugendlichen Wertschätzung und Verständnis entgegenzubringen. Nur so können sie eine auf Vertrauen basierende Beziehung zu ihrem Therapeuten aufbauen und sich wohl genug fühlen, offen über ihre Probleme zu sprechen. Bei einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche ist es essentiell, die positive Selbstwahrnehmung der Klienten zu festigen und ihre Stärken bewusst hervorzuheben. Nur so ist es möglich, die Kraft aufzubringen, nötige Veränderungen für eine bessere Lebenssituation in Gang zu setzen. Bei der Nutzung der Gesprächspsychotherapie bei Kindern oder Jugendlichen stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt und nicht sein Problem. Während der Sitzungen bringe ich ihm bei, dass er die Lösungen für seine Probleme bereits in sich trägt. Als einfühlsamer Zuhörer begleite ich den Klienten auf dem Weg zu seiner Selbstheilung.
Hat ein Kind oder ein Jugendlicher besonders traumatische Erlebnisse durchstehen müssen, kann eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie womöglich helfen. Besonders die Erfahrungen und Bindungen während der ersten Lebensjahre prägen die Wahrnehmung von sich selbst und anderen Menschen stark. So können nicht therapierte, frühkindliche Konflikte dazu führen, dass auch im späteren Leben Probleme nicht gut bewältigt werden können. Dies kann in psychischen Krankheiten, oder körperlichen Beschwerden resultieren. Um dem Kind oder Jugendlichen diese frühkindlichen Konflikte bewusst werden zu lassen, lässt der Therapeut den Klienten ohne Vorgaben erzählen und deutet dann seine Geschichten vor dem Hintergrund aktueller Konflikte. Bei kleinen Kindern kann ich mithilfe von Spieltherapie-Methoden ein Verständnis für diese unbewussten Probleme entwickeln. Wir sprechen im Rahmen der Kinderpsychotherapie über Tagträume und Wünsche und decken dadurch nicht erfüllte Bedürfnisse auf.
Ein Kind oder ein Jugendlicher ist immer ein Teil von unterschiedlichen sozialen Systemen, wie der Familie, der Schule, oder Freundeskreisen. Alle Menschen innerhalb dieser Systeme beeinflussen sich gegenseitig. Nun kann es passieren, dass die Grenzen, oder die Spielregeln innerhalb eines dieser Systeme nicht deutlich sind und es dadurch zu neuen Problemen oder zur Erhaltung bestehender Probleme kommt. Meist leidet nur ein Mitglied eines Systems unter den anderen und leider trifft es im Familiensystem meist die Kinder. In einer Mischung aus Einzeltherapiesitzungen und Sitzungen mit allen Systemmitgliedern wird erörtert, wie sich die sozialen Beziehungen und die Kommunikation innerhalb des Systems auf die psychische Erkrankungen des Klienten auswirken. Im Falle einer Familientherapie können unterschiedliche Methoden, wie eine Familienskulptur, oder ein Familienbrett zum Einsatz kommen und meist werden paradoxe Interventionen genutzt. Somit haben die Mitglieder des Systems Hausaufgaben, die ihnen dabei helfen sollten die Beziehungen positiv zu beeinflussen.
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Kind unter einem psychischen Problem leidet oder Angst hast, dass ein Erlebnis eine psychische Krankheit auslösen könnte oder sich das Verhalten deines Kindes aus unersichtlichen Gründen plötzlich stark verändert hat, solltest du auf jeden Fall mit mir in Kontakt treten und die Probleme schildern. Gemeinsam können wir herausfinden, ob eine Psychotherapie für dein Kind hilfreich wäre. Fülle dazu einfach das untenstehende Kontaktformular aus und ich melde mich schnellstmöglich bei dir.
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